| Wurzstein im Steinachtal
 Lage:
 Im Tal der Steinach zwischen 
            Weidenberg und Warmensteinach, Abzweigung zur Gaststätte Pfeiferhaus.
 
 Zur Geschichte:
 
 Auf einem Bergsporn im 
            Mündungswinkel von Wurzbach und Steinach östlich des Fahrwegs 
            von Zainhammer (Gem. Warmensteinach) zum Pfeiferhaus befindet sich 
            der Standort einer ehem. Burganlage, von der keine urkundlichen 
            Belege bekannt sind. Nach Norden und Nordosten tiefer Halsgraben, 
            nach Osten Steilabfall zum Wurzbach, gegen Westen Böschung 
            mit Randwall. Im Nordteil geringe Grundmauerreste eines viereckigen 
            Turmes, südlich davon Mauerreste einer fast völlig aufgefüllten 
            Zisterne. Schriftliche Hinweise, dass es sich hier um die Burg "Gurtstein" 
            gehandelt haben soll, sind falsch, diese lag in Weidenberg.
 
 Literatur:
 
 Hofner Hans:
 Der Burgstall 
            Wurzstein bei Zainhammer im Steinachtal
 Der Siebenstern 1957, 
            S. 80-83
 
     Burgruine Wurzstein aus dem 
            Dornröschenschlaf erwecktHarald Herrmann
 Über Jahrhunderte hinweg war die Burgruine 
            Wurzstein im Steinachtal, in der Nähe des Warmensteinacher 
            Ortsteils Zainhammer gelegen, in einen Dornröschenschlaf gehüllt. 
            Büsche und Wildwuchs haben vor allem in den letzten Jahrzehnten 
            dazu geführt, dass selbst ältere Warmensteinacher, die 
            im Heimatkundeunterricht der Volksschule noch von der einstigen 
            Burg auf dem Wurzstein gehört hatten, den Weg dorthin nicht 
            mehr fanden. Schließlich war es dann auch der berühmte 
            Zahn der Zeit, der die Überbleibsel auf dem Felssporn zwischen 
            Steinach und Wurzbach auf wenige, teilweise völlig überwachsene 
            Mauerreste dezimierte.  Nun wurde durch einige teilweise voneinander 
            unabhängige Aktivitäten die Burgruine Wurzstein vor dem 
            völligen Vergessen bewahrt. Zum einen hat sich eine Arbeitsgruppe 
            aus Forschern und interessierten Laien zusammen gefunden, die Material 
            sowohl über die Anlage auf dem Wurzstein, als auch auf dem 
            Schlosshügel bei Sophienthal  gesammelt und diese Erkenntnisse 
            in einer Arbeitstagung im Waldhotel Pfeiferhaus vorgestellt hat. 
            Unter dem Slogan und Logo „Das Mittelalter im Steinachtal“ hat diese 
            Arbeitsgruppe sowohl den Gipfel des Wurzsteins aus auch des Schlosshügels 
            begehbar gemacht. Für die Burgruine Wurzstein war dies hauptsächlich 
            der Verschönerungsverein Warmensteinach. Von einem vorhandenen 
            Rundwanderweg zweigt ein gut beschilderter Aufstieg zum Burghügel 
            ab. Träger dieses Projektes, das vom Naturpark Fichtelgebirge 
            unterstützt und gefördert wurde, war die Gemeinde Warmensteinach.   
   Schließlich hat der Hobbyhistoriker Harald 
            Herrmann der einstigen Burg Wurzstein ein über 200seitiges 
            Buch gewidmet. Eine Infotafel des Verschönerungsvereins mit 
            Texten teilweise aus diesem Buch am Halsgraben der Burg, umreißt 
            dem Wanderer in kurzen Zügen das Wesen der einstigen Verteidigungsanlage.Aufgrund nahezu völlig fehlender schriftlicher Aufzeichnungen 
            über den Wurzstein, war es erforderlich, sich der Burg auf 
            anderen Ebenen zu nähern. Hier wurde zunächst die Burgenforschung 
            bemüht, die vergleichende Elemente zur Verfügung stellte. 
            Weiterhin boten sich Vergleiche mit ähnlichen Ruinen der Gegend, 
            eine Betrachtung der politischen Situation im mittelalterlichen 
            Steinachtal und eine Untersuchung der Topografie des geografischen 
            Umfeldes an. Schließlich wurden die Führung der Altstraßen 
            und die einstige Montanindustrie im Steinachtal in die Überlegungen 
            einbezogen.
 Bereits die spärlichen Überreste auf 
            dem Burgberg lassen bei genauerer Betrachtung  Rückschlüsse 
            auf das Aussehen der ehemaligen Verteidigungsanlage zu. Im Norden 
            ist der Halsgraben zu erkennen, der die Burg an der schmalsten Stelle, 
            dem Hals, vom restlichen Bergrücken trennte. Dem gegenüber 
            sind im Süden des Burghügels rechtwinklige Mauerreste 
            erhalten, die aufgrund ihrer Position auf dem Burgberg als der Bergfried 
            gedeutet werden können.
 Auch wurde die Führung des 
            äußeren Berings und der Teilringmauer um die innere Hauptburg 
            bestimmt. Der Fund eines Helmes zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf 
            dem Wurzstein wurde herangezogen, um die Beschreibung der Ringmauer 
            zu ergänzen. Dazu diente besonders das Einschussloch eines 
            Armbrustbolzens.
 Beinahe lehrbuchmäßig befindet 
            sich der Palas, das Wohnhaus des Ritters und seiner Familie, an 
            der geschütztesten Stelle der Burg, oberhalb des Steilabfalls 
            hin zum Wurzbach. Hier konnten sich die Bewohner der Burg im Falle 
            eines Angriffs sicher fühlen, denn ein Beschuss mit Pfeil und 
            Bogen oder einer Armbrust von dem gegenüberliegenden Hang war 
            im Mittelalter, also vor der Erfindung des Schießpulvers, 
            wenig effektiv.
   
   Eine mittelalterliche Burg wurde nicht zum Selbstzweck 
            errichtet, dazu war der Bau einer derartigen Anlage zu teuer. Auf 
            der Suche nach den Aufgaben der Burg Wurzstein kommt natürlich 
            die Sicherung einer bedeutenden Altstraße aus dem Fränkischen 
            durch das Fichtelgebirge ins Böhmische in Frage. Weiterhin 
            lagen im Umfeld des Wurzsteins bedeutende Eisenbergwerke und sogar 
            ein Goldbergwerk soll unweit der Burg, im Schrammengraben, bestanden 
            haben. Außerdem gibt es Hinweise, dass die Waldwirtschaft 
            der Umgebung vom Wurzstein aus geregelt wurde. Eine letzte, ebenso 
            bedeutende Funktion der Anlage lag sicherlich in der Grenzsicherung 
            zwischen dem bayerischen Nordgau und dem fränkischen Radenzgau. 
            Hier könnte jedoch auch die Grenze zwischen dem 1007 neu gegründeten 
            Bistum Bamberg und dem älteren Bistum Regensburg eine Rolle 
            gespielt haben. Dieser Grenzsaum zog sich irgendwo an den Hängen 
            des Steinachtals entlang und beruhte auf einer Grenze aus dem Jahr 
            1061. Erst 1393 wurde diese Grenze in einer R ainbeschreibung klar definiert. 1536 erneuerte 
            man die Grenzmarken teilweise mit in Stein gehauenen Nummern, versehen 
            mit den Wappen der Markgrafen und der Bayern.Es sind unter 
            anderem die fehlenden architektonischen Merkmale, die eine Datierung 
            der Ruine Wurzstein erheblich erschweren. Dennoch deutet einiges 
            darauf hin, dass die Burg im 11. Jahrhundert errichtet wurde. Die 
            Neuzuordnung einer Schenkungsurkunde von 1069 durch den Historiker 
            Dr. Konrad-Röder erhärtet diese These. Weiterhin fügt 
            sich diese Jahreszahl in das Gesamtbild in Bezug auf das neue Bistum 
            Bamberg.
 Auch über den Untergang der Burg Wurzstein existieren 
            keine Aufzeichnungen. Fest steht, dass sie 1692, als Magister Will 
            unter anderem das Steinachtal bereiste und das Fichtelgebirge als 
            das „Teutsche Paradeiß“ lobte, bereits zur Ruine verfallen 
            war. Ob sie allerdings durch Kriegseinwirkungen zerstört wurde, 
            oder einfach das Schicksal vieler kleinerer, mittelalterlicher Burgen 
            teilte, die aufgrund veränderter wirtschaftlicher und sozialer 
            Strukturen nicht mehr benötigt wurden, kann nicht eindeutig 
            ermittelt werden.
   Literaturhinweis: Harald HerrmannBurgruine Wurzstein im 
            Steinachtal
 Die Ruine Wurzstein ruht in einem Dornröschenschlaf 
            im Steinachtal in der Nähe von Warmensteinach. Nur noch einige 
            Bodenstrukturen sowie spärliche Mauerreste zeugen von der ehemaligen 
            Burganlage. Da die Ruine Wurzstein in allen gängigen Karten 
            eingetragen ist, fragen Einheimische und Urlaubsgäste nach 
            dem Ursprung und Zweck der ehemaligen Verteidigungsanlage.
 Das 
            Anliegen des Autors ist es, durch vergleichende Untersuchungen Licht 
            in die bewegte Vergangenheit der Burg zu bringen. Über viele 
            Jahre hinweg hat sich Harald Herrmann mit Burgenkunde beschäftigt 
            und sich mit den Gegebenheiten auf dem Wurzstein befasst, das interessante 
            Ergebnis liegt nun vor.
 Heinrichs-Verlag Bamberg, ISBN 978-3-89889-130-1; 
            208 Seiten mit vielen farbigen Illustrationen. Preis: 18,50 EUR; 
            Bezugsquelle: Buchhandel.
   Die Namen Wurzstein und Wurzbach 
            bei WarmensteinachSiegfried Pokorny
 Auf einem eindrucksvollen Bergsporn zwischen 
            Steinach und dem Wurzbach, der zwischen dem Pfeiferhaus und Zainhammer 
            (Gemeinde Warmensteinach) in die Steinach mündet, liegen die 
            Reste der alten Burganlage Wurzstein. Lange schlummerte sie im Verborgenen. 
            Erst in jüngster Zeit rückte sie wieder stärker ins 
            Licht der Öffentlichkeit, dank des Engagements heimatgeschichtlich 
            interessierter Warmensteinacher und Weidenberger Bürger. In 
            Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem 
            zuständigen Forstamt wurden die steilen, bisher nur schwer 
            begehbaren Hänge des Bergsporns entbuscht, Hinweisschilder 
            angebracht, ein Rundweg angelegt und eine Informationstafel aufgestellt. 
             Der Name des Wurzsteins taucht zum ersten Mal 
            in einer Urkunde aus dem Jahr 1535 auf, in der die Belehnung eines 
            Angehörigen der Familie von Künsberg zu Weidenberg u. 
            a. mit dem „Wurtzstein“ ausgesprochen wird. Genau hundert Jahre 
            früher aber wird bereits der Name des Wurzbaches aktenkundig. 
            In einer Wildbannbeschreibung aus dem Jahre 1435 wird der „Wurczpach“ 
            als Abschnitt einer angeblichen Grenze eines kurpfälzischen 
            (= oberpfälzischen) Wildbanns genannt.    Der Name des WurzbachesDas Bestimmungswort 
            Wurz- ist identisch mit dem schon vor über tausend Jahren belegten 
            deutschen Wort wurz in der Bedeutung ‚Pflanze, Kraut, Wurzel’, wie 
            es heute noch etwa in den Pflanzennamen Hauswurz und Nieswurz vorkommt. 
            Der Wurzbach wäre demnach ein Bach, der sich durch einen reichen 
            Pflanzenbewuchs auszeichnet.
 Mindestens heute gilt dies weniger für seinen 
            Unter- als für seinen farngesäumten Oberlauf. Nach einer 
            anerkannten Flurnamenkunde könnte Wurz auch ‚abgehauener Baumstock’ 
            bedeuten, so dass der Wurzbach ein Bach wäre, in dessen Bereich 
            es viele abgehauene Baumstöcke gegeben hat, was allerdings 
            für das tiefeingeschnittene Wurzbachtal wohl weniger in Fragen 
            kommen dürfte.  Im Einmündungsbereich des Wurzbaches in 
            die Steinach existierte eine nur 1692 erwähnte, seitdem aber 
            spurlos verschwundene Siedlung gleichen Namens. Von ihr ist lediglich 
            bekannt, dass sie nach Weidenberg pfarrte. Das gleiche Bestimmungswort 
            Wurz- findet sich – mit mitteldeutschem o statt u - in dem 1250 
            als Vorcbach genannten thüringischen Städtchen Wurzbach, 
            etwa sieben Kilometer westlich Lobenstein (Saale-Orla.Kreis). Auch 
            sein Name leitet sich von einem gleichnamigen Bach ab, dem „Wurzbächle“, 
            das in Wurzbach in die Sormitz mündet. Südlich Grafenwöhr 
            mündet rechts in die Heidenaab der Wurzenbach (1416 Wurtzenpach). 
            Einen Wurzbach, erklärt als „Verkrauteter Bach, Bach mit Wurzelwerk“, 
            und eine abgegangene gleichnamige Siedlung (1542 wustung wurtzbach) 
            gibt es im Naturpark Hassberge. Das gleiche Bestimmungswort darf 
            in den Namen Wurzach, Ortsteil der Stadt Rott am Inn, und Bad Wurzach 
            (1273 Oppidum Wurzun) im Landkreis Ravensburg vermutet werden. In 
            abgewandelter Bedeutung findet es sich  darüber hinaus in mehreren  Kärntner 
            Ortsnamen in Bezug auf „Bergeinsattlungen und Übergänge, 
            gewissermaßen für die tiefste Wurzel eines Bergkammes“ 
            (Kranzmayer). Bekanntestes Beispiel: der Wurzenpass südlich 
            von Villach. Nichts mit dieser Herkunft zu tun haben jedoch weder 
            der ebenfalls Kärntner Ort Wurz und das sächsische Wurzen 
            östlich von Leipzig. Beide sind unterschiedlicher slawischen 
            Ursprungs. Ob aber der Warmensteinacher Wurzbach mit dem 1069 in 
            einer auf den alten Nordgau bezogenen Urkunde genannten Wrzaha (aus 
            wurz + aha ‚Wasser’) identifiziert werden kann, bleibt aus vielerlei 
            Gründen zweifelhaft. Mindestens wurde dieses Wrzaha in der 
            wissenschaftlichen Literatur bisher ausnahmslos auf den Ort Wurz, 
            Ortsteil der Gemeinde Püchersreuth im Landkreis Neustadt a. 
            d. Waldnaab, bezogen.  Slawischer Name?In jüngster Zeit wurde 
            die Ableitung des Bestimmungswortes Wurz- aus dem altslawischen 
            *vorta, später *vrota ‚Tor, Pforte, Tür’ vorgeschlagen, 
            das sich in der Bedeutung ‚Tor’ z. B. im polnischen wrota, im tschechischen 
            vrata, im russischen woróta erhalten hat, außerdem 
            in zahlreichen Ortsnamen, z. B. Vrata in Kroatien, Worotowka in 
            Russland. Abgesehen davon, dass die Bedeutung Tor, Pforte, Tür 
            für einen Gewässernamen keinen rechten Sinn macht, ist 
            eine solche Ableitung aus einem ganz einfachen anderen Grund nicht 
            möglich: Bei der Übernahme altslawischer Wortelemente 
            ins Deutsche wurde t nicht zu z, sondern blieb als t erhalten, wie 
            etwa in dem fichtelgebirgischen Bach- und Ortsnamen Zoppaten aus 
            slawisch *Sopotna.
 Der Name des WurzsteinsDer Name des Wurzsteins 
            leitet sich ganz offensichtlich von dem Bachnamen ab. Sehr wahrscheinlich 
            lautete der Name ursprünglich Wurzbachstein. Durch Ausfall 
            des Mittelglieds „bach“ wurde Name dann zu Wurzstein verkürzt, 
            ein in der Namengebung häufig zu beobachtender Vorgang. War 
            der Wurzstein aber zuerst allein ein reiner Flurname wie etwa der 
            des gut einen Kilometer weiter westlich gelegenen Weißensteins 
            und bezeichnete nur das Felsmassiv? Oder aber war er von Anfang 
            an einer der zahlreichen Burgennamen auf –stein (Burg Stein zwischen 
            Bad Berneck und Gefrees, Rudolfstein, Epprechtstein, Waldstein)?
 Der von dem Bachnamen abgeleitete Name spricht eher – wie der 
            des Waldsteins – für einen ursprünglichen Flurnamen, der 
            dann auf die Burg übertragen wurde. Wann diese errichtet wurde, 
            ist unbekannt. Nach Norbert Hübsch, Geschäftsführer 
            des Historischen Vereins von Oberfranken, einem ausgewiesenen Experten 
            in Sachen Bodendenkmäler, dürfte sie auf
  Grund von archäologischen Funden im 
            13. Jahrhundert angelegt worden sein.    Literatur und Auskünfte:BLEIER, 
            Siegfried (2001): Warmensteinach von den Anfängen zur Gegenwart. 
            Ein Streifzug durch die Geschichte. Horb am Neckar.
 EICHLER, 
            Ernst/GREULE, Albrecht/JANKA, Wolfgang/SCHUH, Robert (2006): Beiträge 
            zur slavisch-deutschen Kontaktforschung. Band 2. Siedlungsnamen 
            im oberfränkischen Stadt- und Landkreis Bayreuth. Heidelberg.
 ETYMOLOGISCHES WÖRTERBUCH DES DEUTSCHEN. Erarbeitet unter der 
            Leitung von Wolfgang Pfeifer. Berlin (dtv). 1999
 KRANZMAYER, 
            Eberhard  (1958):  Ortsnamenbuch von Kärnten. II. 
            Teil. Alphabetisches Kärntner Siedlungsnamenbuch. Klagenfurt.
 KRÖLL, Joachim (1967): Geschichte des Marktes Weidenberg. 
            Bayreuth.
 HERRMANN, Harald (2008): Burgruine Wurzstein im Steinachtal. 
            Eine typologische Studie. Bamberg.
 ROSENKRANZ, Heinz (1982): 
            Ortsnamen des Bezirks Gera. Herausgegeben vom Kulturbund der Deutschen 
            Demokratischen Republik - Kreissekretariat Greiz.
 
 SCHMIEDEL, Werner (1973): Landkreise Ebern und 
            Hofheim. Historischer Atlas von Bayern, Unterfranken, Band 2. München. 
            SCHNETZ Joseph: (1997): Flurnamenkunde. 3. unveränderte 
            Auflage der ersten Auflage von 1951. München.
 SCHWARZ, 
            Ernst (1960): Sprache und Siedlung in Nordostbayern. Nürnberg.
 ŠMILAUER, Vladimír (1970): Prírucka slowanské 
            toponomastiky. Handbuch der slawischen Toponomastik. Prag.
 STADTVERWALTUNG 
            WURZBACH
 STURM, Heribert (1978): Neustadt an der Waldnaab – 
            Weiden. Gemeinschaftsamt Parkstein, Grafschaft Störnstein, 
            Pflegamt Floß (Flossenbürg). Historischer Atlas von Bayern, 
            Teil Altbayern, Heft 47. München.
 WILL, Johann, Das Teutsche 
            Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberg. Mit Fascimile-Wiedergabe 
            des Original-Titelblattes und einer von gleicher Hand stammenden 
            Karte des Fichtelgebirges, in: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde 
            von Oberfranken 16. 1885.
 WILL, Dr. J. (1939): Die
 Ortsnamen des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab. 
            In: Heimatblätter für den oberen Naabgau, 17. Jg. S. 19-56.http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Wurzach#Geschichte
 Dieser Aufsatz ist mit Bildern zu finden bei
 http://www.bayern-fichtelgebirge.de/heimatkunde/index.html
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